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IAMX


Wer oder was, bei den klappernden Schenkeln der Huren von Kalderasch, ist IAMX?


iamx_collage1 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenWie überall lassen sich auch bei Bands die Zuhörer in zwei Kategorien gliedern: Diejenigen, die die Band kennen, und diejenigen, die noch nie davon gehört haben.
Wer oder was, bei den klappernden Schenkeln der Huren von Kalderasch, ist IAMX, werden sich jetzt viele denken.
Gut, vielleicht nicht mit genau diesem Wortlaut, aber etwas in der Richtung. Die anderen horchen vielleicht bei dem Namen Chris Corner oder zumindest bei dem Begriff SNEAKER PIMPS auf. Sollte es anders sein, komme ich einmal unserem nicht vorhandenen Bildungsauftrag nach und präsentiere euch jetzt einen kurzen Auszug aus der Musikgeschichte Ende der Neunziger. Da gab es eine nette Trip-Hop-Band mit weiblicher Sängerin namens, genau SNEAKER PIMPS. Die weibliche Sängerin verschwand irgendwann von der Bildfläche, und an ihrer Stelle übernahm der Gitarrist Chris Corner die Position hinter dem Mikrofon. Das war 1999. Nun schreiben wir 2004, und IAMX ist das Soloprojekt des mittlerweile dreißigjährigen Corner, mit dem Debütalbum „Kiss + Swallow“. Keine erkennbaren Gitarren mehr, nur noch Synthesizer, Elektronik und Stimme. Aufgenommen bei sich zuhause, hat Corner Musik produziert, in der ein bisschen die isolierte, klaustrophobische Stimmung eines abgedunkelten Raumes mitschwingt, welches aber trotzdem sowohl als Hintergrundmusik als auch zum Tanzen hervorragend geeignet ist und manchmal in sehr tiefe Abgründe blickt, um gleich darauf zynische Scherzchen zu reißen.

Es ist der vierte November, und in den Backstage-Räumen des wiener WUK drängen sich Fernseh- und Printmedia-Journalisten, jeder hat weniger Zeit als erwartet und das zu einem späteren Zeitpunkt, aber schließlich darf ich mir für fünfzehn Minuten einen Raum mit dem sympathischen Briten teilen.

 

Wieviele Phasen durchlief das Album, die einzelnen Songs? Oder entstand es alles in einem Stück?

Nein, es ist für mich ziemlich schwer, eine Sache gleich von Anfang an so stehen zu lassen. Ich hatte drei oder vier verschiedene Zusammenstellungen von Stücken, fünfzehn Lieder, und am Ende blieben dann die zwölf übrig.

Ich glaube, es sind Dreizehn…

Sind es dreizehn auf dieser Version?

Auf meiner jedenfalls.

Ah, okay, das macht dann zwei extra Songs, auf jeden Fall hat es eine Weile gedauert, bis ich die Reihenfolge festgelegt hatte, bis ich heraußen hatte, wie das Ganze zu funktionieren hat.

Gibt es verschiedene Versionen von dem Album…

Ja.

… in verschiedenen Ländern?

Oh, nein, also, es gibt kleine Unterschiede in verschiedenen Ländern, und es gibt eine Menge von frühen Versionen der Songs. Es entwickelt sich dann mit der Zeit, sozusagen.

Wie ist das mit der Musikindustrie, bist du genau so tief drinnen wie mit den SNEAKER PIMPS oder bist du unabhängiger?

Ich bin um Vieles unabhängiger, und das ist angenehm. Es ist etwas, das ich im letzten Jahr zu tun gelernt habe, und es ist zu einer Art Aufgabe für mich geworden, [IAMX] unabhängig zu realisieren und mehr mit unabhängigen Plattenfirmen zusammen zu arbeiten, da ich in der Vergangenheit eine Menge Probleme mit den Majors hatte, und ich will damit eigentlich nichts mehr zu tun haben. I glaube, dass es für Bands wie IAMX oder sogar die Sneaker Pimps wichtig ist, Musik zu machen, welche nicht offensichtlich kommerziell ist, einfach etwas Anderes zu machen.

Macht das Sinn? (lächelt hilflos)

Also, ich finde, es macht Sinn.

Das “/” in deinem Logo ist auch ein griechischer Buchstabe, das Lamda, hat das eine spezielle Bedeutung oder ist das nur Zufall?


Das ist nur die Schrift, die ich… Nun, ich habe sie nicht wirklich designt, ich habe einfach diesen einen Strich raus genommen. Es macht mir Spaß, mit Symbolen und Marken zu spielen, weißt du, es soll so aussehen, als könnte es auch eine Firma sein oder irgendetwas anderes, nicht unbedingt ein Bandlogo. Ich wollte alles in Großbuchstaben, und zusammen geschrieben, so dass man nicht gleich erkennt, was es sein soll. Es könnte alles sein.

Dass man nicht weiß, wie man es aussprechen soll, „Iehamix“ oder so…

Ja, genau. Es regt die Leute zum Nachdenken an. Oder es ärgert sie, keine Ahnung. Mir egal. (lacht)


Dir egal?

Nein, natürlich nicht, ich mache mir schon Gedanken darüber.

Verwirrst du gerne dein Publikum, im Sinne von Shows ohne Drummer, die Symbole etc…?

Ja, eigentlich schon, ich finde es faszinierend, beziehungsweise… Alles, was die Leute in seinen Bann zieht, was sie auf irgendeine Art und Weise bewegt, ob es sie nun verwirrt oder ob sie mich hassen oder… lieben, was auch immer. Es ist mir lieber, wenn ich sie auf diese Art bewege, als einfach nur mittelmäßig, als schlichtweg langweilig und uninteressant zu sein.

Wie diese ganzen Retorten-Popstars…

Ja! Die passen perfekt in bestimmte Kategorien, die großflächig anwendbar sind, sie beleidigen niemanden, sie sind einfach nur zuckersüß und freundlich, und das ist einfach nicht real.

Es ist vorhersehbar.

Genau, vorhersehbar, und das ist einfach nicht echt, Menschen sind unberechenbar, Menschen sind nicht nett, und so ist einfach das Leben, und es tut gut, ein bisschen was davon in die Musik einzubringen. Das kommt ohnehin viel zu wenig oft vor.

Wenn wir schon bei Musik sind, was meinst du, wirst du immer Musik machen, dein ganzes Leben lang, oder wird es einmal etwas anderes sein, nach den SP, nach IAMX oder was sich da noch entwickeln wird?

Ich glaube, weil ich einfach schon eine lange Zeit mit dem Musikmachen verbracht habe und das einfach mittlerweile gelernt habe, als Handwerk sozusagen, ist es einfach das beste Mittel für mich, um mich auszudrücken.

Ich könnte mich natürlich irgendwann entscheiden, zu Malen oder Design zu machen oder ein Architekt zu sein, aber ich wäre darin nicht so gut, um auszudrücken, was ich sagen will, wie ich es mit Musik bin. Also wird die Musik immer präsent sein.

Ich mag durchaus auch andere Dinge, aber es wären dann Themenbereiche, die mit der Musik einhergehen, Visuals zum Beispiel, visuelles Design, eben einfach Kunst. Ich meine, klar, Musik ist Kunst, es ist ein Teil von Kunst. Ich mag Kunst, und ich glaube, ich werde immer Kunst produzieren, weil ich ein kreativer Mensch bin. Man kann das nicht unterdrücken. Es ist der einzige Weg zur Selbstrettung.

Ein bisschen wie Exorzismus. Raus mit den Dämonen.

Es ist Therapie. Die beste – also, für mich, die einfachste Art der Therapie.

Hast du ein momentanes Lieblingsalbum?

Momentan… Eine Aufzeichnung namens „Paris After Dark“, aus den 20er Jahren. Alte, französische Kabarettmusik – einfach nur Klavier und Gesang.

Auf Schallplatte oder CD?

Nur auf CD, ich hab die irgendwo aufgestöbert und sie gefällt mir sehr. Es macht eine friedliche Atmosphäre.

Also was hörst du in deiner Freizeit, stuff like that oder alles Mögliche?

Alles Mögliche, ja. Und gleichzeitig auch gar nichts. Ich höre nicht so viel Musik, so überraschend es klingen mag, schlicht weil ich ständig welche mache.

Und wenn man eine Menge mit Musik zu tun hat – ich produziere ja auch noch andere Bands – dann hat man einfach keine Zeit mehr, um sich mit Musik zu Entspannen. Also, ich denke, wenn man Musiker wird und das lange genug macht, dann verändert sich die Musik für einen. Sie wird nicht… Also, natürlich, sie bewegt einen schon noch, aber sie ist nicht mehr… zweckmäßig. Beziehungsweise aus meiner Sicht ist sie nicht mehr zweckmäßig, um zu relaxen.

Das kommt jetzt wirklich seltsam herüber, aber bei mir ist es so. Also wenn ich Musik höre, dann soll das etwas sein, womit ich mich nicht beschäftigen muss.

Also, wenn du Musik hörst, musst du sie immer automatisch analysieren?

Die Produktion fällt mir auf, da ich selbst Produzent bin und, na ja, ich höre es mir an und lausche auf die Bassdrum und den Gitarrensound und so weiter, anstatt einfach zu sagen: „Okay, das ist Musik, das ist ein Song“, weißt du? Es geht sofort los mit „Ieh, die Gitarre hört sich schrecklich an“ oder „dieser Teil ist toll“ und so weiter.

Du kannst nichts dagegen tun?

Ich kann nichts dagegen tun, ich muss einfach auf die Produktion hören, unabhängig von dem Lied – Wenn das Album schlecht produziert ist, so gefällt es mir nicht. À la, es könnte ein großartiger Song sein, aber er ist nicht so herausgearbeitet, wie er sein könnte. Es wäre besser nur mit Gitarre anstatt mit der ganzen Band. Ich hoffe, das ist verständlich. Ich bin schon ganz komisch im Kopf! (lacht)

Oh, ich weiß nicht warum, aber mir geht es heute genau so. Alles dreht sich.

Na dann ist ja gut. (Kichern)

Okay, weiter im Text. Du trägst ja manchmal Make-Up. Wie denkst du über Androgynität?

Wie ich darüber denke… Nun, es ist wieder „Spielchen mit Leuten spielen“. Und Androgynität ist eben auch eines dieser Spiele, welches du spielen kannst, welches jeder spielen kann… na ja, du vielleicht nicht (grinst) – also, du kannst, wenn du willst, aber ich weiß nicht, ob es funktionieren würde. Ich denke, man sollte diese Spielchen nicht ernst nehmen. Ich lebe nicht danach. Natürlich, ich behaupte jetzt einmal, ein Teil, ein großer Teil von mir ist sehr feminin. Und ich finde, dass mehr Männer femininer sein sollten, weil es einfach eine wundervolle Eigenschaft ist und außerdem sollte es generell ein bisschen ausbalancierter sein. Die ganze Situation mit den Geschlechtern wird sich hoffentlich irgendwann in der Evolution ein bisschen entspannen, ich hoffe, dass wir uns dann als Menschen näher sind und mehr von den Qualitäten des jeweilig anderen haben werden. Eine Menge wirklich unschöner Dinge würden nicht geschehen, wenn es so wäre.

Weißt du, meine Freunde haben diese Eigenschaft, und sie sind kreativ und weltoffen und es macht ihnen nichts aus, wenn sie es mit boygirls, also Burschen, die sich wie Mädchen anziehen und umgekehrt, zu tun haben, sie finden das okay. Und ich finde, so etwas ist gut, denn das zeigt, dass man die Leute als das akzeptiert, was sie sind. Es sollte mehr Menschen dieser Art geben.

Ja, finde ich auch.

Die Situation ist schrecklich. (lacht)

Du fühlst dich aber nicht in deinem Körper gefangen oder so.

Nein, ich fühle mich nicht wie eine Frau in einem Männerkörper, ich will nur einfach meine Weiblichkeit ausleben. Oder, ich weiß nicht, ob „Weiblichkeit“ jetzt das richtige Wort ist, auf jeden Fall versteht sich ein Teil von mir nicht als normaler Mann, und das will ich auch zeigen, und glücklicherweise habe ich die Chance, das zu tun. Viele Leute können das nicht, sie haben nicht die Freiheit, so etwas auszuleben.

Ja, sie werden komisch angeschaut, weil sie sich seltsam anziehen und so weiter.

Genau! Und wo, bitte, ist der Unterschied, ich meine, von wegen „Leute, die sich seltsam anziehen“ – Wieso ist es okay, dass du sich seltsam kleidest, wenn du in einer Band bist? Das wiederum scheinen die Leute zu verstehen, du gehst auf die Bühne und benimmst dich daneben und trägst, was auch immer du willst und sie sagen, „Ah, das ist toll, das hat alles seine Richtigkeit, er ist in einer Bands, also ist es ihn Ordnung“. Und wenn du nicht in einer Band spielst, wenn du es ihnen nicht explizit erklärst, dann machen dich die Leute nieder! Warum ist das nur so?

Ich weiß es auch nicht, so funktioniert einfach die Welt, es ist schrecklich… (Lachen)

Ja, es ist, äh... Widersprüchlich? Nein, das ist nicht das richtige Wort. Es ist schlichtweg FALSCH.

Wie ist das für dich mit dem Touren, mit dem on-the-road-Sein, wärst du lieber zuhause oder fühlst du dich so wohl?

Ich mag beides. Wenn ich zu viel Zeit im Studio verbringe, macht mich das wahnsinnig. Und mit dem Touren ist das genauso. Ich versuche, ein Gleichgewicht zwischen Beidem zu finden, damit es nicht zuviel des Guten wird. Also, Das Touren ist großartig, man kann eine Menge Spaß haben. Aber es… Schau, wenn du nach Wochen auf Tour heimkommst, verändert sich dein Körper schlagartig. Der ganze Adrenalinrausch ist auf einmal weg und du bist einfach nur kaputt. Nach einer Tour könnte ich immer eine Woche lang Durchschlafen. Auf Tour hingegen bist du ständig auf Adrenalin – so wie jetzt, ich rede und rede und rede, verdammt, es ist, als wäre ich auf Drogen oder so! (lacht) Also, wenn du zurückkommst, dann erschlägt dich das total. Zu viel davon ist schlecht.

Hattest du heute schon viele Interviews?

Ja, ständig. (lacht)


Ist das so bei jedem Konzert?

Nein, letzte und vorletzte Nacht war nicht so viel los, ich denke, das liegt einfach daran, dass wir in Wien sind, Hauptstadt und so. Aber es ist wirklich nett, wirklich toll, aber… Wenn man als Teil einer Band unterwegs ist, dann teilt man die Arbeit auf, so im Sinne von,  zwei Leute machen das Interview, der Rest tut was anderes und so weiter… Aber mit einem Soloprojekt muss man alle Interviews selber machen, es gibt kein Entkommen. Ich beschwer’ mich eh nicht, es ist wirklich schön (lacht).

Ich fürchte, ich muss dir noch eine Frage stellen, die mit den SNEAKER PIMPS zu tun hat...

Fuck off! – Nein, nein, war nur ein Scherz, bitte, schieß los.

Ich hab gehört, sie bekommen wieder eine weibliche Sängerin.

Hast du?


Naja, von einem Hardcore-Fan. 

Wir experimentieren mit anderen Stimmen, so einfach ist das, du wirst schon sehen. Es wird alles Sinn machen. Obwohl, eigentlich wird es überhaupt keinen Sinn machen, weil es das nie tut! (lacht)

Naja, man kann in allem einen Sinn sehen.

Man reimt sich eine eigene Interpretation zusammen, ja.

Und wird es ein nächstes IAMX-Album geben?

Ich glaube schon, doch. Ich habe Freude damit. Also werde ich vermutlich im Jänner oder Februar nächsten Jahres mit der Arbeit am nächsten Album beginnen. Ich werde mich darum kümmern, dass ich schnell dazu komme. Was ohnehin nie funktioniert. Aber ich wäre wirklich glücklich damit, es nächstes Jahr herauszubringen.

Okay, sie schmeißen mich gleich raus, also, letzte Frage:

Was würdest du tun, wenn IAMX plötzlich unglaublich erfolgreich werden würde und auf einmal jeder auf der Straße dein Gesicht kennt?

Oh mein Gott, das wäre entsetzlich. Ich hasse diese Idee von Ruhm, ich finde, es wirkt sich sehr zerstörerisch auf Leute aus. Ich kenne Leute, deren Freunde diese Art von Berühmtheit erlebt haben und es auskosten, und ich selbst habe es auch bis zu einem gewissen Grad erlebt, und es gefällt mir nicht. Ich mag ein bisschen davon, offensichtlich, das ist notwendig, aber ich glaube, ich würde es nicht aushalten, wenn es zu viel wird.

Denn diese Art von Ruhm ist… ungesund. Es ist nicht echt, keine wirkliche Eigenschaft, die das Leben lebenswert macht. Wie gesagt, es ist sehr destruktiv. Wärst du gerne berühmt?


Hm, keine Ahnung...

Manche Leute wollen das. Ein bisschen, ja, das ist okay. Aber manche Menschen wollen einfach nur berühmt sein und sonst nichts.

Ich würde nicht berühmt sein wollen, nur um eben berühmt zu sein, ich wäre gerne berühmt für irgendwelche großartigen Taten.

Genau, Anerkennung. Du willst Erfolg und Anerkennung. Und zwischen dem und berühmt sein liegen Welten. Berühmtheit, das wäre nur für dein Gesicht, deine Persönlichkeit, für… alle diese Dinge.

Es ist nicht real.

Aber heutzutage gibt es eine Menge Leute, die einfach nur so berühmt sein wollen, weißt du, mit den ganzen unnötigen Fernsehshows…


Danke für das Interview.

 

Wer IAMX in Aktion sehen möchte, kann sich entweder auf der Homepage (siehe unten) durch das Intro klicken und die Tourdaten bewundern oder einfach hier nachlesen:

 

03.11. A/Graz, Arcadium

04.11. A/Wien, WUK

05.11. D/München, Park Café

06.11. A/Krems, Avalon-Exil

07.11. A/Salzburg, ARGE Nonntal

09.11. BE/Brussels, Botanique

10.11. D/Hamburg, Grünspan (+ Revolver Club DJs)

11.11. D/Rostock, MS Stubnitz

12.11. D/Berlin, Maria, MELT! Intim Festival (+AKUFEN +MIKE SHANNON +DAS POP)

15.11. D/Köln, Gebäude 9 (+DAS POP)

01.12. D/Augsburg, Kantine

02.12. D/Nürnberg, Rakete

03.12. D/Chemnitz, Aether Club (+SONO)

04.12. PL/Stettin

 

Wenn nicht anders angegeben, besteht der Support wohl aus der Elektronikformation CLIENT, welche aus zwei zierlichen, aber irgendwie unheimlichen Damen in Bürokostümen besteht.

 

Links:

http://www.iamx.co.uk

http://www.sneakerpimps.com

http://www.merchzilla.com/shop/php/products.php?id=60

http://www.client-online.net


Agnes Wieninger

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"Und jetzt haben wir zum ersten Mal viel Zeit in einem Majorstudio verbracht."

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Frauen sind das Tollste, was der liebe Gott jemals gemacht hat.

"den Leuten zu zeigen an sich selbst zu glauben"

"...das ist erst der Anfang."

„Musik ist wie ein Spiegel, so lange du deine wahren Gefühle nach außen trägst, kannst du nichts falsch machen."
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