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Movie-Review: Kill Kill Faster Faster (Koch Media)

In einer dunklen Zelle schreibt Joe während einer lebenslangen Haftstrafe seine Lebensgeschichte nieder. Eine Verfilmung steht aus, und Joe wird vorübergehend wieder auf freien Fuß gesetzt – was blutige Folgen nach sich zieht.

Kill Kill Faster Faster (c) Koch Media / Zum Vergrößern auf das Bild klickenJoe One-Way sitzt eine lange Gefängnisstrafe nach dem Mord an seiner Frau ab. In der Haft schreibt er ein Buch über seine Lebensgeschichte – zumindest alles, was er noch davon weiß, denn durch Drogenkonsum und psychische Aussetzer weiß er nicht mehr, wie es genau zu der schrecklichen Tat kam. Fakt ist, dass Joe seine Frau mit einem Teppichmesser getötet hat und so seine Zwillingstöchter zu Halbwaisen machte – die Mutter ist tot, der Vater im Gefängnis.

Der Filmproduzent Markie Mark erwirkt für Joe eine vorübergehende Freilassung, damit dieser aus seinem Roman ein Drehbuch entwickeln kann, welches Markie anschließend verfilmen will. Dabei lernt Joe auch Markies Frau Fleur kennen, mit der er eine Affäre beginnt – was sich als sehr verhängnisvoll erweißt bezüglich der Geschäftsbeziehung zu Markie, Joes Wunsch nach Rehabilitierung und seiner andauernden Drogensucht.

Schlussendlich erfahren der Zuschauer und auch Joe selbst, was ihn zu der Gräueltat an seiner Frau getrieben hat, und Joe läuft Gefahr, zum Wiederholungstäter zu werden…

„Kill Kill Faster Faster“ zeigt eine Geschichte mit viel Sex, ein wenig Gewalt und einigen tiefen Einblicken in die nicht ganz leicht zu durchschauende Psyche von Joe One-Way. Getrieben von seiner Begierde verschlägt es ihn in einige gut in Szene gesetzte Bettszenen mit Fleur, was gezwungenermaßen zu Komplikationen führt. Auch einige brutale Bilder sind zu sehen, was gut in das Setting des Films passt. Insgesamt gibt das ein nettes 100-Minuten-Drama mit viel nackter Haut und kleinen Engpässen bei der Spannung – durchaus einen Blick wert!


###Georg Haßlinger###
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