Die in Mio schlummernden Kräfte haben auch bei einem hohen Dämonenlord Begehrlichkeiten geweckt, der ein perfides Druckmittel in der Hand hat.
Das vereinbarte Duell zwischen Basara Tojo und seinen beiden frischgebackenen Schwestern einerseits und den ehemaligen Freunden aus dem Heldenclan verläuft anders als gedacht. Nachdem Yuki beschlossen hat, die Seiten zu wechseln und sich gegen ihre Kameraden zu stellen, muss Takashi nach einem für die Stadt nicht ungefährlichen Zwischenfall mit seinem mächtigen Speer seine Niederlage gegen Basara einräumen. Die Gefahr für Mio ist zwar vorerst gebannt, die rothaarige Schönheit erhält nun aber eine ernsthafte Konkurrentin um die Gunst ihres älteren Bruders.
Natürlich hat Maria ihre Hände im Spiel, als auch Yuki beschließt, mit Basara einen Meister-Diener-Pakt einzugehen. Damit gehen die bereits bekannten erotischen Spielereien einher, mit denen es die Kräfte der inoffiziellen Haremsdamen im Hause Tojo zu stärken gilt. Diese sind anschließend auch bitter nötig, denn der Dämonenlord Zolgia will sich Mio und die von ihrem Vater geerbten Kräfte unter den Nagel reißen. Um sein Ziel zu erreichen, schreckt er auch nicht davor zurück, Maria zu einem unerwarteten Verrat zu bewegen. Sie sieht sich gezwungen, die Seiten zu wechseln, da ihre Mutter gefangengehalten wird.
Die zweite, nicht minder vergnügliche Hälfte der von Production IMS umgesetzten zwölf Episoden der ersten Staffel kann mit deutlich mehr Action aufwarten, was natürlich dem dramatischen Kampf um die Macht des Dämonenkönigs geschuldet ist. Trotzdem gibt es natürlich auch wieder diverse Schlüpfrigkeiten zu sehen, in denen nicht nur Yuki eine Rolle spielt, sondern vermutlich künftig auch die dem Helden letztlich ebenfalls zugetane Zest. Aber das bleibt wohl Season zwei vorbehalten, auf die es einen kurzen Ausblick mit Basaras Vater gibt, bevor es dessen Sohnemann in einer Bonus-OVA unter anderem mit einem zu heißen Bad zu tun bekommt.
