Geistige Landkarten benötigt man wirklich, wenn man sich im musikalischen Output der Burschen aus Philly zurechtfinden will. Außer natürlich, man zählt Bands wie PELICAN, SONIC YOUTH, FUGAZI oder RUSH zu seinen Lieblingen und ist Prog-Rock/Metal im Allgemeinen nicht abgeneigt, dann besteht zumindest eine geringe Chance, die Schönheit in den vertrackten Songstrukturen von „Psychic Maps“ Form annehmen zu sehen. DYSRHYTMIA kredenzen zwar harte Brocken, aber wer viel und gut kaut, wird auch diese leicht zu verdauen wissen. DYSRHYTMIA sind als so etwas wie die RADIOHEAD für Metalheads zu bezeichnen, kommen aber ohne jeglichen Gesang aus. Instrumentale Schönheit pur! www.myspace.com/dysrhytmiaband Thomas Sulzbacher (8)