Aus der Friedenskonferenz zwischen den drei Konfliktparteien wird unerwartet ein Kampf zwischen Issei und seinem Drachenkonkurrenten.

Nachdem sich einer seiner Klienten kürzlich als Azazel, Chef der der Gefallenen Engel, zu erkennen gegeben hat, trifft Issei nun auf eine weitere prominente Persönlichkeit im übernatürlichen Business. Michael, der Anführer der Engel, händigt ihm ein Heiliges Schwert namens Avalon aus, das er mit seinem Boosted Gear aufnimmt und so nun über eine mächtige Waffe gegen den roten Drachenkaiser verfügt, der mittlerweile auch auf der Bildfläche erschienen ist. Als Abgesandter der Gefallenen Engel nimmt er ebenso wie Azazel an einer Konferenz teil, die an der Kuoh-Akademie einberufen wurde.
Mit dieser wollen die drei verfeindeten Fraktionen der Dämonen, Engel und Gefallenen Engel verhindern, dass nach dem Zwischenfall mit Kokabiel aus dem brüchigen Frieden ein weiterer großer Krieg wie einst wird, bei dem sogar Gott selbst gefallen war. Alles scheint auf das gewünschte Ergebnis hinauszulaufen, als plötzlich die Zeit anhält – ausgerechnet über diese Kraft verfügt Isseis Schutzbefohlener Gasper, die sich angreifende Magier soeben zunutze gemacht haben. Sie gehören der Chaos-Brigade an, die einen neuen Krieg vom Zaun brechen will, und in ihren Reihen befindet sich auch Vali, der den weißen Drachenkaiser zum Duell fordert.
Bereits am
Ende der ersten Staffel wurde die Existenz des roten Gegenstücks zu jenem Drachen, den Issei in seinem Arm beherbergt, und auch die unvermeidliche Konfrontation mit diesem angekündigt. Etwas Wartezeit und gar die gesamte zweite Season war zwar nötig, um bis zu diesem Punkt zu gelangen, aber was tut man nicht alles für einen gepflegten Showdown mit gepflegter Action, Drama und der richtigen Prise Humor. Natürlich ist es einmal mehr die Lüsternheit des ebenso tollpatschigen wie liebenswerten Hauptdarstellers, die auch dieses Mal alles zum Guten wendet. Zumindest vorläufig, denn da wäre ja auch noch die Fortsetzung "Highschool DxD Born", die uns KAZÉ Anime sicher nicht allzu lange vorenthalten wird.