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Interview: Rick Remender

Bevor 2012 die Welt untergeht, wird vorher noch "The Last Days of American Crime" über die Kinoleinwand laufen. Rick Remender, auf dessen gleichnamiger Graphic Novel der Film basiert, hat uns eine telefonische Audienz gewährt.

(C) Rick Remender / Rick Remender / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDer Mann ist ein multimedialer Tausendsassa: Als Autor hat er sowohl in Sachen Videogames ("Dead Space", "Bulletstorm") als auch Comics ("Punisher", "Venom", "X-Force", "The Last Days of American Crime") seine Spuren hinterlassen und für Fat Wreck Chords T-Shirts und Albencover von NOFX, NO USE FOR A NAME, LAGWAGON und einigen anderen illustriert. In den 1990er Jahren spielte er nebenbei in einer Band. Wir haben bei Rick Remender in Portland, Oregon durchgeklingelt und einige Fragen zu seinen vergangenen und aktuellen Projekten gestellt.


SLAM: Für den Egoshooter "Bulletstorm" hast du die Handlung verfasst. Fox News hat sich anlässlich der Veröffentlichung gefragt ob es sich dabei wegen überzogener Brutalität, Schimpfwörtern und sexuellen Handlungen um "das schlimmste Videospiel der Welt handelt". Wird es einen zweiten Teil geben, eventuell wieder mit dir an Bord?

Rick Remender: Ich weiß (C) Epic Games/EA / Bulletstorm / Zum Vergrößern auf das Bild klickennicht ob sie ein Sequel machen werden, dazu kann ich nichts sagen. Aber bezüglich der Sache mit Fox News finde ich interessant dass sie "Bulletstorm" ansprechen, obwohl die Gewalt dort so sehr überzogen ist wie bei "Tom und Jerry". Es ist offensichtlich wie ein Cartoon angelegt, wenn man etwa an die Kämpfe gegen mutierte Kannibalen im Stil von "Toxic Avenger" oder "Mad Max" denkt. Das Ganze ist ja absichtlich so over the top gehalten. Die Leute glauben dass Fantasiegewalt nie gegen Mutanten passieren könnte, es ist haarsträubend dass ihnen gleichzeitig Videospiele egal sind, bei denen man echte Menschen in realen Szenarien umbringt. Das ist dann wiederum okay für sie. Ich finde diese Heuchlerei einfach unmöglich.


SLAM: Zu "Dead Space 2" gab es in Deutschland eine vergleichbare Kontroverse, das Spiel hat ja erst im sechsten Anlauf eine USK-Freigabe erhalten und damit einen Rekord aufgestellt. Du hast ja am ersten Teil mitgearbeitet…

RR: Ich war einer der Autoren für "Dead Space", ja.


SLAM: …neben zum Beispiel Warren Ellis ("Transmetropolitan", "Astonishing X-Men"). Wieviel Freiheit hat dir das Entwicklerstudio People Can Fly bei "Bulletstorm" gegeben? Konntest du all deine Ideen einbringen oder gab es auch Elemente, die als zu krank oder zu verrückt abgelehnt wurden?

RR: Ich finde wir sind alle auf einer Wellenlänge, es war sehr ein tolles Gemeinschaftsprojekt und eine spaßige Angelegenheit. Die Produzenten, Adrian Chmielarz und Cliff Bleszinski, und alle bei People Can Fly waren einfach fantastisch. Als ich begonnen habe die ersten Dialoge einzureichen, hoben einige Leute die Augenbrauen weil einiges von dem, was ich geschrieben hatte, so noch nicht in einem Computerspiel vorgekommen ist. Ich habe gehört dass manche versuchen es mit "Duke Nukem" zu vergleichen, aber das klappt nicht. Es ist einfach anders. Das Ganze war aber immer noch Bestandteil der Story und in der Erzählung verankert, aber ich wollte eben dass die Charaktere Weltraumpiraten in der Zukunft sind, offensichtlich viele Schimpfwörter und anzügliche Phrasen verwenden. Sie sollten einfach unverwechselbar sein und auch eine Art eigene Sprache haben. Nachdem dann die ersten Sprecheraufnahmen von Steve Blum (ein bekannter Voice Actor für Spiele und Animationsserien, Anm.) und den anderen im Kasten waren, sind alle völlig ausgeflippt. Es war ein Riesenspaß. Nicht alles von mir ist in der fertigen Version gelandet, aber der Großteil davon. Die Zusammenarbeit war echt klasse.


SLAM: Es ist auf jeden Fall eine spaßige Angelegenheit und die Investition wert!

RR: Es ist ein siebenstündiger Actionfilm aus den 1980er Jahren. Als solcher war "Bulletstorm" angelegt, und ich denke das haben wir geschafft. Obwohl ich es geschrieben habe, war ich auf jeden Fall begeistert als ich mich niedergesetzt und es gespielt habe. Es hat an keinem Punkt an Fahrt verloren oder mich gelangweilt. Das "Skillshot"-System von People Can Fly und das "Tony Hawk"-mäßige Punkten haben mir wirklich sehr gefallen. Die verschiedenen Arten und Kombos, um die Gegner aufzumischen, sind in den Fokus des Spiels gerückt und machen den Wiederspielwert aus, denke ich.


SLAM: Kommen wir nun zum Thema Comics. Hier in Deutschland ist ja gerade der "Frankencastle"-Arc veröffentlicht worden (in den Ausgaben 3 und 4 der "Punisher"-Serie von Panini, Anm.), nachdem Frank Castle von Wolverines Sohn Daken zerstückelt und vom Vampir Morbius und der Legion of Monsters zusammengeflickt wurde. Darauf haben manche Marvel-Fans etwas verschnupft reagiert. Macht es dir Spaß mit den Erwartungen der Leser zu spielen?

(C) Panini Comics / Punisher 4 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenRR: Ehrlich gesagt denke ich darüber nicht nach. Das sollte eigentlich kein guter Autor machen, wenn er nicht als eine Art Zuhälter in Verdacht geraten möchte. Ich schreibe Geschichten an die ich glaube, und die "Frankencastle"-Sache hat auch nicht versucht ironisch zu sein. Es ist einfach eine Punisher-Story, bei der ich versucht habe eine Seite von Frank zu zeigen, die noch nicht gezeigt worden ist, und ich wollte ihn etwas menschlicher gestalten. Ich bin der Ansicht dass die Figur immer gleich bleiben wird und du eine flache Story erzählst, wenn du sie nicht eine Entwicklung durchlaufen lässt. Du musst deinen Figuren zugestehen, dass sie sich entwickeln können oder zumindest eine Seite offenbaren die so noch nicht zu sehen war, solange es nicht gekünstelt wirkt. Aber Frank Castle optisch in ein Monster zu verwandeln, als eine Art physische Darstellung des Monsters in uns, um ihn dann in den Wahnsinn des Marvel-Universums einzutauchen, ist eine Sache, die öfter passieren sollte. Das Marvel-Universum ist ein verrückter Ort, und nachdem Frank zerschnippelt und in die Kanalisation geschmissen wurde, haben ihn Morbius, Man-Thing und die Legion of Monsters entdeckt. Sie waren einfach in einer Situation, in der sie selbst Hilfe in einem Kampf brauchten. Ich mag keine vorhersehbaren Dinge, ich mag überraschende und unerwartete Wendungen in meinen Geschichten. Manche Leute wollen das nicht, die bevorzugen es die ihnen vorgezeigten Wege zu beschreiten. Das passt nicht zu mir und zu den Storys, die ich schreibe. Daher waren sowohl die philosophische Perspektive als auch der visuelle Aspekt von "Frankencastle" sehr interessant. Tatsächlich ist der Plot einer der Leistungen in meiner Karriere, auf die ich sehr stolz bin. Wenn jemand einen negativen Eindruck davon, bleibt dir sowieso nichts anderes übrig als zu sagen: "Sorry."


SLAM: Tony Moore, der Hauptzeichner von "Frankencastle", arbeitet auch wieder bei der neuen "Venom"-Serie mit dir zusammen, bei der Flash Thompson in einer Art Black Ops-Story der neue Träger des außerirdischen Symbionten ist. Seine Erlebnisse in "Spider-Man" kürzlich waren ja sehr realistisch und down to earth gehalten mit seinem Gang in den Irakkrieg und der Rückkehr im Rollstuhl. Wird die neue "Venom"-Serie diese Richtung beibehalten ohne die für Marvel typischen fantastischen und magischen Elemente?

RR: Es (C) Marvel Comics / Venom 1 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenwird beides haben. Alles, was ich im Marvel-Universum mache, wird von den Figuren angetrieben. Die "Venom"-Serie handelt von Flash Thompson als Person mit einer Behinderung, von der er vorübergehend durch eine Gnadenfrist verschont wird und zu einem der mächtigsten Menschen auf der Erde aufsteigt. Da steckt jede Menge Potential für den Charakter dahinter, und das ist mein Fokus und die Richtung, in die ich als Autor gehen will. Aber das alles wird immer inmitten dieses unglaublichen Regenbogens des Wahnsinns, den man das Marvel-Universum nennt, passieren. Ich mag keine geerdeten Storys im Marvel-Universum, ich will große verrückte Comic-Action, in die die Figuren verankert sind und sich in einer Konfliktsituation befinden. Und zwar so, dass ich mich um die Figuren kümmere und ergründe wie es ihnen geht. Darüber hinaus muss das Ganze auch visuell interessant sein, mit aufregenden Schurken, großen Sprüchen und so weiter.


SLAM: Eine andere epische Storyline war das "Age of Apocalypse"-Crossover (auf Deutsch als "Zeit der Apokalypse" bei Panini, Anm.) bei den "X-Men" und neben der berüchtigten "Spider-Man Clone Saga" wohl eine der wichtigsten Geschichten von Marvel in den 1990er Jahren. Hast du damals viel von Marvel gelesen und hat es einen Einfluss auf die Art wie du schreibst, vor allem bei deinen Marvel-Serien?

(C) Marvel Comics / Uncanny X-Force 1 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenRR: Ich denke es gab eine Bewegung in den 1990er Jahren, Geschichten groß und ausufernd zu erzählen, während gleichzeitig wenig Charakterentwicklung stattfand. Ich bin inspiriert von den großen Ideen, von ungebremster Fantasie, aber ich finde es muss gemäßigt und mit einer gewissen Sensibilität stattfinden. Die Leser verlangen am meisten nach einer auf den Charakteren fokussierten Story, die aber wie gesagt mit einer Auseinandersetzung einhergeht. Es geht einfach nicht nur um einen simplen Kampf, wo sich ein paar Leute schlagen um zu sehen wer gewinnt, es ist ein Kampf, um etwas zu beweisen, etwas zu erhalten, sich selbst oder jemand anderen zu retten. Und aus diesem Kontext erwächst auch "Age of Apocalypse", und die Rückkehr dahin hat sich aus der "Dark Angel"-Saga ergeben, die wir in "X-Force" erzählen. Ich habe in den 1980er und 1990er Jahren wie ein Verrückter Comics gelesen, der einzige Grund warum ich das nicht mehr mache, ist schlicht und einfach dass ich zuviel Zeit damit verbringe sie zu schreiben. Dafür hat mein Tag zu wenig Stunden, aber ich kann da auf mein Wissen zurückgreifen und sagen: "Aha, dies und jenes wurde damals gemacht und hat so stattgefunden." Ich kann "Age of Apocalypse" nochmals besuchen und einfach zehn Jahre vorspulen. Das letzte Mal gesehen haben wir dieses Universum bei einer Miniserie aus dem Jahr 2005, wir werden es in einer neuen Art und Weise wiederaufbauen. Und hoffentlich die Elemente einbringen, die ich an den Sachen aus den 1990er Jahren so mag: Jede Menge Trubel, Spannung und ungehemmte Fantasie. Wir mystifizieren das Bekannte und nehmen Dinge, die wir glauben zu kennen, drehen daran und fügen ihnen ein Geheimnis bei. Und das dürfte der Grund sein, warum jeder so aufgeregt ist über die Rückkehr zu "Age of Apocalypse".

 
SLAM: Du hast ja bei Marvel 2009 einen Exklusivvertrag unterzeichnet, aber dann auch deine Graphic Novel "The Last Days of American Crime" (auf Deutsch beim Splitter Verlag, Anm.) herausgebracht. Arbeitest du momentan an weiterem creator-owned Material oder bist du mit den Marvel-Serien eingedeckt?

RR: (C) Splitter Verlag / The Last Days of American Crime / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDen Großteil mache ich bei Marvel. Ich habe eine neue Story zu "The Last Days of American Crime", für die ich einen großartigen Künstler gefunden habe, das ist aber noch nicht angekündigt worden. Außerdem wird meine Serie "Fear Agent" bei Dark Horse abgeschlossen, die werden auch einen Omnibus davon machen. Ich habe gerade vorhin mit Mike Richardson (Herausgeber von Dark Horse Comics, Anm.) telefoniert und wir haben das fixiert. Der Einfachkeit halber werden wir das wahrscheinlich auf zwei Hardcover-Bände aufteilen, da sehr viel Material vorhanden ist und ein einzelnes dickes Buch zu unhandlich wäre. Ich will ja schließlich kein Telefonbuch in den Händen halten! Ansonsten kommt jetzt im Sommer ein "Strange Girl"-Omnibus bei Image Comics und der erwähnte zweite Teil von "The Last Days of American Crime" bei Radical. Soweit erstmal alles, was aktuell angekündigt ist.


SLAM: Weil wir gerade davon sprechen, gibt es Neuigkeiten zur geplanten Filmadaption von "The Last Days of American Crime"?

RR: Ja, die gibt es, ich darf aber noch nichts verraten. Gemeinsam mit der Verfilmung von "Fear Agent" bewegt sich das Projekt langsam, aber stetig fort in Richtung großer Neuigkeiten.


SLAM: Wie stark bist du darin involviert?

RR: Gar nicht. Barry Levine (Mitbegründer von Radical Comics, Anm.) bei "The Last Days of American Crime" und Mike Richardson bei "Fear Agent" machen da ihr Ding. Ich vertraue ihnen vollkommen dass sie die Sache bis zum Schluss durchziehen und hoffentlich was Tolles dabei herauskommt.


SLAM: In einem Interview hast du einmal erwähnt dass du beim Schreiben von "Bulletstorm" unter anderem MASTODON gehört hast. Bist du ein großer Metalfan?

(C) Fat Wreck Chords / NOFX: Never Trust A Hippy EP / Zum Vergrößern auf das Bild klickenRR: Eigentlich bin ich ein Punker und Metal war immer mein Todfeind. Viele meiner Freunde lieben Metal, auch einige der Punkrock-Freunde. Die haben jahrelang versucht mich zum Metal zu bringen. Ich mag SLAYER und Thrash, aber für mich hatte Punk immer etwas zu sagen. Wohingegen Metal für mich immer in der Art von (singt) "Ride The Tiger", "Ride The Lightning" oder "Schneide den Kopf eines Dämonen ab" war. Das hat sich für mich eher nach einer Gebrauchsanleitung für "Dungeons & Dragons" angehört. Ich habe also das bevorzugt, was Typen wie Ian McKaye mir zu sagen hatten und ADOLESCENTS, FEAR und BLACK FLAG gehört. Es war erst vor vielleicht vier oder fünf Jahren, als ich auf 3 INCHES OF BLOOD gekommen bin. Für die habe ich dann schlussendlich auch das Design für ein T-Shirt gemacht.


SLAM: Wie ist es dazu gekommen?

RR: Ich habe sie in meine erste "Punisher"-Story (auf Deutsch in Punisher Nr. 1, Anm.) eingebaut weil ich ihre Sachen beim Schreiben oft gehört habe. Frank Castle trägt Ant-Mans Helm und sein Helfer Henry pumpt 3 INCHES OF BLOOD durch die Lautsprecher, um Mr. Hyde zu besiegen und bläst ihm schließlich das Trommelfall raus. Die Jungs haben das gelesen und sich sehr gefreut, also haben sie mich kontaktiert und ich habe das Design für eines ihrer T-Shirts gemacht. Jedenfalls haben mich 3 INCHES OF BLOOD zu MASTODON, AMON AMARTH und einigen anderen Metalbands gebracht, die mir jetzt wirklich sehr gefallen.


SLAM: Du hast ja auch Albumcover für NOFX, NO USE FOR A NAME, LAGWAGON oder BRACKET gemacht. Wie bist du an diese Jobs geraten? Hast du die Bands auch in deinen Comics erwähnt?

RR (lacht): (C) IDW Publishing / Black Heart Billy / Zum Vergrößern auf das Bild klickenNein, ich habe in San Francisco gewohnt und "Black Heart Billy" gemacht, einen Comic über einen Skatepunk. Ein Freund von mir hat ihn Fat Mike von NOFX gegeben, der mich dann anrief und mich fragte ob ich Illustrationen für sie machen will. Ich war also für ein paar Jahre Zeichner für Fat Wreck Chords, habe Albumcover und T-Shirt-Designs gemacht, unter anderem auch die von "Live In A Dive".


SLAM: Du warst also auch persönlich in Kontakt mit dem "Grandmaster of Californian Punk"?

RR: Ja, ich denke das wäre auch der passende Titel für ihn.


SLAM: Bist oder warst du selbst auch in einer Band?

RR: Ich war es, aber das ist schon Jahre her. Seltsamerweise als Reaktion darauf, von Punk etwas ausgebrannt zu sein. Wir haben einen Stil gespielt, den man heutzutage mit dem vergleichen würde, was MOGWAI oder GOD IS AN ASTRONAUT machen. Es war eine reine Instrumentalband, wir hatten keinen Sänger und haben einfach versucht Sound zu erzeugen. Es war eine Art "Brian Eno meets fuckin` Gary Numan", damals von 1993 bis 1996 ungefähr. Wir haben halt in ein paar Bars gespielt, das war`s dann aber auch schon.


SLAM: Habt ihr auch etwas veröffentlicht?

RR: Nein, aber ich habe noch was davon auf der Festplatte. Es war zu keinem Zeitpunkt professionell. Ich war zu der Zeit Trickfilmzeichner und fand es nett, einfach so in einer Band zu spielen ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass man damit keinen Erfolg hat.


 
# # # Andreas Grabenschweiger # # #
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