"Skandinavisches Kino", Teil 6: Gärtner mit Potenzproblem.
Wie Hass die Produktivität steigern kann und wie professionelle Akzeptanz persönliche Abneigung soweit in den Schatten rücken kann, dass man das Können des jeweils anderen akzeptiert und trotzdem gemeinsam herausragende Filme erschaffen kann.
Wer Zack Snyders Karriere verfolgt hat, sinkt vor seinem Können gerne in die Knie. Ähnliche Reaktionen bei Erdenbürgern, wenn auch gewaltsamer Natur, will auch Thors schurkischer Bruder Loki hervorrufen, der trickreich die Invasion aus einer anderen Welt heraufbeschwört.
Ein herzerwärmendes und perfekt komponiertes Juwel.
Muss man als Horrorfan nicht gesehen haben, als Anhänger von Kevin Smith aber sehr wohl.
Was haben private Schwimmbecken, ein nekrophiler Vietnamveteran, ein Haufen mexikanischer Einwanderer und der einzige "raping clown in town" gemeinsam? Genau: Es ist die Liebe zur gründlichen Poolreinigung!
"Skandinavisches Kino", Teil 5: Die Küche ist nicht nur zum Kochen da.
Marisa ist 20 Jahre alt und lebt in einer Kleinstadt in der ostdeutschen Pampa.
Agent J reist in der Zeit zurück, um seinen Partner K und die Welt vor dem fiesen Alien-Bösewicht Boris the Animal zu retten.
Perversion, Sex und Gewalt. Das sind die grundlegenden Eckpfeiler, um die sich die drei Geschichten dieser Horror-Anthologie letztlich drehen. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Ging es im ersten Teil noch hormongesteuerten Springbreakern an den Kragen, stehen jetzt hormongesteuerte Badefans auf dem Speiseplan der gefräßigen Urzeitfische.
Seth Green werden die meisten wohl mit seiner Paraderolle als oberfieser Sohnemann des hilflosen Dr. Evil in den drei "Austin Powers"-Filmen von Mike Myers verbinden.