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TURBOBIER Tourtagebuch Teil 2

Auch am zweiten Tag geben Marco Pogo und seine dem Gerstensaft verfallenen Mitstreiter Vollbier. Diesmal plündern sie in Landshut die Bar und bringen die Bühne zum Beben.

POGO’S TAGEBUCH Teil 2
Landshut, 27.2.2016
 
(c) Philipp Hirtenlehner / 20160228_Turbobier_Landshut_91_online / Zum Vergrößern auf das Bild klickenWir wår’n in den letzten 12 Monaten 4x in Landshut zu Gast. Dass in der niederbayrischen Landeshauptstadt eine derart große Nachfrage an(c) Philipp Hirtenlehner / 20160228_Turbobier_Landshut_179_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken TURBOBIER-Konzerten vorherrscht, låsst` sich wohl nur mit einer überdurchschnittlich hohen Landshuter Drangla-Dichte argumentieren. Und Dichtheit wird hier generell großgeschrieben. Vielleicht fühlen wir uns deshalb hier wohl wie die Maden im Speck.
Gestern wår’ ma in der Alten Kaserne beim Fight Night Festival zu Gast. Der Veranstalter Michael H. gilt als Pionier der TurboBewegung in Bayern, als Bombast größter Dranglakunst, als Idealbild eines jeden Tschecheranten, kurzum: er ist der Rocky Balboa des Bierkonsums. Die Vorzeichen fia an erfolgreichen Abend in jedweder Hinsicht könnt’n oiso besser net sein!
So beschritten wir(c) Philipp Hirtenlehner / 20160228_Turbobier_Landshut_488_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken nun nach intensiver Aufwärmphase (du weißt, was gemeint ist, liebes Tagebuch) die Bühne. Nåch ungefähr(c) Philipp Hirtenlehner / 20160228_Turbobier_Landshut_348_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken 5 Songs håt die tobende Meute entdeckt, dass die rund 80cm hohe Bühne bei fortschreitender Alkoholisierung zwår durchwegs a gewissen Hürde is, jedoch auch kein unüberwindbares Hindernis darstellt. Durch Anfeuerung unsrerseits wurde daun quasi ab der Hälfte des Konzerts ein beinahe olympischer Stagedive-Contest gestartet. I såg’s da, liebes Tagebuch, es wår net schee mit anzuschaun. Für die meisten unsrer Absprung-Gäste endete der Ausflug auf die Bühne nåch circa 20 Millisekunden, weil’s afoch glei wieder rückwärts von da Bühne gfoin san. Somit wårn die 80cm wahrscheinlich doch z’hoch. Wehtan håt si zum Glück kana. Ågsoffene håm anscheinend wirklich immer Glück.

Bis morgen, liebes Tagebuch! Dein Marco.
 

(c) Philipp Hirtenlehner / 20160228_Turbobier_Landshut_554_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

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(c) Philipp Hirtenlehner / 20160228_Turbobier_Landshut_177_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

(c) Philipp Hirtenlehner / 20160227_Turbobier_Landshut_41_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

(c) Philipp Hirtenlehner / 20160227_Turbobier_Landshut_27_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

(c) Philipp Hirtenlehner / 20160227_Turbobier_Landshut_32_online / Zum Vergrößern auf das Bild klicken
 
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Wenn es eine Band gibt, die den Inbegriff eines Powertrios darstellt, dann MOS GENERATOR – während ihrer Shows fragt man sich unweigerlich, weshalb eigentlich irgendjemand jemals mit einem weiteren Gitarristen, einem Keyboarder, einem Organisten oder sonstigem Schnickschnack den knappen Platz auf der Bühne zustellt.
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Ein besonderes Festivalerlebnis am Firmengelände von Framus & Warwick mit Nähe zu den Künstlern, Feuerwerk und After Show Party.
Anlässlich seiner bei POPCOM erscheinenden Werkschau haben wir um eine Audienz beim sympathischen Kreativ-Tausendsassa gebeten, um ihm unter anderem dazu einige Fragen zu stellen.

Pogo, Bier und Traudi sorgten für unvergesslichen Abend.
TURBOBIER entfliehen der Einsamkeit on the road ganz einfach indem sie sich der TERRORGRUPPE anschließen. Marco Pogo erzählt in Teil 5 des Tagebuches von den ersten Konzerten mit den Punk-Giganten, aber auch Axel Kurt von WIZO war mit dabei.
Rock Classics
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