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Seven to Eternity 2

Die Aussichten für den Schlammkönig bessern sich deutlich, da das ungleiche Team um Adam zu zerfallen droht.

(C) Cross Cult Verlag / Seven to Eternity 2 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenAdam Osidis hat nicht mehr allzu viel Zeit, um seinen gelinde gesagt ramponierten Ruf zu verbessern und die Macht von Garlis Sulm zu brechen. Nicht nur dessen Untertanen sind drauf und dran, ihn aus der Gefangenschaft seiner Gruppe zu befreien, sondern auch die Differenzen innerhalb der bunt zusammengewürfelten Mitglieder gefährden das Unternehmen. Der Weg bis zum gemeinsamen Ziel, die Macht des sogenannten Schlammkönigs über die seinen verlockenden Einflüsterung Erlegenen zu brechen, ist noch weit, und Adams Gesundheitszustand verschlechtert sich rapide.


Um Zeit zu sparen entschließt man sich dazu, einen Sumpf zu durchqueren. Doch wie das so ist mit Abkürzungen, die durch unsicheres Terrain führen, führt die Entscheidung dazu, dass die Gruppe von den dortigen "Bewohnern" attackiert und aufgespalten wird. Adam muss in der Hitze des Gefechts noch dazu entscheiden, ob er seine Gefährtin oder den Schlammkönig aus dem Morast zieht. Seine Wahl fällt auf Letzteren, doch Jevalia wird von den Anderen gerettet, nur um kurz darauf auf ihren Bruder zu treffen – mit dem sie noch eine Rechnung offen hat.


Man kann Cross Cult gar nicht genug danken, dass "Seven to Eternity" im Überformat erscheint, denn so kommt Jerome Opeñas Augenweide-Artwork wirklich perfekt zur Geltung. Umso schmerzhafter jedoch, dass für zwei Kapitel James Harren ausgeholfen hat, der zwar für sich genommen absolut keine schlechte Figur macht, aber gegen den detaillierten Strich seines Kollegen zwangsweise abstinkt. Ansonsten ist Rick Remenders erzählerischer Hybrid aus Quest in Rollenspiel-Manier, Western, Sci-Fi-Fantasy und philosophischen Exkursen über die vielen Grautöne zwischen Gut und Böse auch diesmal über jeden Zweifel erhaben!


 
# # # Andreas Grabenschweiger # # #



Publisher: Cross Cult Verlag




 


 
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