Dass nicht alle die Zielsetzung der Yokai-Akadamie vom friedlichen Zusammenleben von Monstern und Menschen teilen, bekommt Tsukune am eigenen Leib zu spüren.
Wer partout unter Zeitmangel leidet, aber trotzdem bei einem der gegenwärtig erfolgreichsten japanischen Fantasy-Sci-Fi-Franchises mitreden will, sollte hier zugreifen.
Die Rückkehr von Yamis enger Vertrauter aus der Vergangenheit weckt den Argwohn von Mea.
Mit fünf Fingern lassen sich allerlei Dinge anstellen. Das weiß Shinichi am besten, schließlich hat sich in seiner rechten Hand ein außerirdischer Mitbewohner eingenistet.
Momo hat ein Auge auf Mea, die sie als potentielle Gefahr für ihre Haremspläne betrachtet, doch auch ihre Nähe zu Rito weckt Befürchtungen.
Die Regierung nimmt die Tötung von Koro-sensei mit einer bisher unbekannten Superwaffe doch noch selbst in die Hand.
An jener Lehrstätte, die seine verschwundene Schwester besuchte, wird Ayato vom ersten Tag an mit einem keineswegs ungefährlichen Schulalltag konfrontiert.
Momo lässt nichts unversucht, um einen Harem für Rito aufzubauen, doch ein Neuzugang stellt sich als gefährlich für dessen Leben heraus.
Die Magierinnen leben sich allmählich in der Sternwarte ein, doch ohne lebensnotwendige Medizin sind ihre Tage bald gezählt.
Die Zeit der schlüpfrigen Spielchen könnte für Basara bald ein Ende nehmen, denn die Heimat ruft nach ihm.
Seine Heilung durch Migi hat Shinichis Wesen verändert – was von seinem Umfeld nicht unbemerkt bleibt.
Der Start an einer neuen Schule kann seine Tücken haben. Besonders wenn diese von Monstern bevölkert wird!
Nach einer unfreiwilligen Auszeit nimmt Zero seinen Kampf gegen das Britannische Reich mit unverminderter Vehemenz wieder auf.
Um das Heilige Britannische Reich zu bekämpfen, braucht es außergewöhnliche Fähigkeiten. Der junge Lelouch Lamperouge hat sie (bekommen).
Wer den Geist der Vorlage ausblendet, bekommt hier auf jeden Fall unterhaltsames Popcorn-Kino geboten.
In einer Gesamtausgabe lässt sich der Kulttitel in all seiner gewalttätigen Pracht nochmals (und in veränderter Form) genießen.
Eine Entführung gibt Sayo die Möglichkeit für eine Revanche nach ihrer Niederlage im Hafen.
Als sie von seiner tragischen Vergangenheit erfährt, entbrennt in der Klasse ein Streit über den weiteren Umgang mit ihrem Lehrer.