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HOTEL PRESTIGE – Manege Frei für Hymnen, Tiere, Attraktionen!

HOTEL PRESTIGE kommen nach Jahren im Untergrund, ein paar Demos und einem großartigen Album in Eigenproduktion ("Am Kleylehof" –2004) mit ihrer ersten regulären Platte "Take A Souvenir From Your Teenage Confusion" angetanzt.
Wir tanzen mit, denn viel zu lange waren die fünf Jungs ein Geheimtipp. Die in Wien beheimatete Band versteht es, mit ihrer bunten Mixtur aus Indierock, Pop und Folk, teils deutsch teils englisch vorgetragen, uneingeschränkt zu begeistern.

"...Ich belohn meinen Finder mit einem alten, falschen Hasen." (aus "Hornisse")
HOTEL PRESTIGE / Zum Vergrößern auf das Bild klickenIm Frühling 2004 begab es sich durch eine glückliche Fügung (ein Freund von einem Freund, dessen Bruder blablabla...), dass ich eine Demo-EP von HOTEL PRESTIGE in die Finger bekam. Ich fand mich nach nur wenigen Hördurchläufen, wie soll ich sagen, mehr oder minder verliebt und ich rede hier nicht von so einer billigen Sache für eine Nacht. Nein, manche Lieder der "Hoteliers" vermögen es, zu guten alten Freunden zu werden, die einen über Lebensabschnitte hinweg begleiten.

Das umwerfende "Hornisse" beispielsweise, welches selbst hartgesottene Nihilisten dazu verleiten könnte, den Text heulend mitzugrölen; das wunderbar kindlich verspielte "Nordseedampfer", das einmalige "Aristocratic Boys" oder das hinreißende "Talk To The Animals", welches stellenweise aus der Sicht eines Wurms geschrieben ist, der panische Angst hat überfahren zu werden - Ein Lied, dessen hymnenartig pathetischer Theatralik wegen, man einfach nicht anders kann, als blöd vor Begeisterung ein Grinsen in der Visage zur Schau zu tragen.

Die meisten Songs von HOTEL PRESTIGE scheinen irgendwie nie unpassend (wenn nicht sogar angebracht!) und eignen sich hervorragend für ambitionierte "Ich-hab-Dir-diesen-Sampler-gemacht"-Schenker. Die Referenzen sind schwer auszumachen. Das Ganze hat musikalisch einen Alternative-Americana-Aspekt und auch NEIL YOUNG und BOB DYLAN dürften (seit grauen Vorzeiten) mit Eifer gehört worden sein. Dazu kommt dann aber noch diese unfrisierte, unbekümmerte, kreative Eingängigkeit, die fast schon, auf eine nerd-rockige Weise als poppig (im positivsten Sinne) zu bezeichnen ist. Die mitunter fantastisch guten Texte ergeben ihr übriges.

HOTEL PRESTIGE / Zum Vergrößern auf das Bild klicken Meine Euphorie damals über diese bezaubernde EP ging soweit, dass ich kurzentschlossen die Band anschrieb um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen und mich nach weiteren Tonträgern zu erkundigen. Reinhard, der Bassist und engagiertes Sprachrohr der Band, war daraufhin so freundlich mich auf einen Plausch zu treffen. Aus der EP war inzwischen ein Album geworden ("Am Kleylehof" – 2004) und ich persönlich halte es, trotz des überwiegenden Demo-Charakters, mit für das Beste was in Österreich im DIY-Indiepop/Rock jemals gemacht wurde.

Mittlerweile hat die Band ein kleines, österreichisches Label gefunden (Pumpkin Records aus dem Kürbisbundesland Steiermark) und im Jänner 2008 erschien nunmehr das erste reguläre Album "Take A Souvenir From Your Teenage Confusion", für das man sich viel Zeit ließ und wieder, mit Unterstützung aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, alles selbst produzierte. "Besonders hervorzuheben wäre hier Chris Janka, unser langjähriger Freund, Wegbegleiter, Tontechniker und selbst Musiker (auch als Gast auf dem Album; Anm. d. Verf.), der sich für Aufnahme, Mix und Mastering verantwortlich zeichnet", verrät mir Reinhard.

Es steht ein Hotel auf Madagaskar...
HOTEL PRESTIGE / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDie Band besteht seit 2001 und wurde von den Brüdern Ernst (Gesang, Gitarre, Hauptsongwriter) und Martin Tiefenthaler (Gesang, Glockenspiel, Percussion) sowie John-Daniel Martin (Schlagzeug) in Wien gegründet. Johnny, der dieser Tage gerade sein Studium der Sozial- und Kulturanthropologie abschließt, verdankt diesen beinahe schon absurd coolen Namen übrigens seinem afroamerikanischen Vater. 2002 stieß Reinhard Gassner (Gesang, Bass) dazu, den Ernst bereits über seine andere Band BELL ETAGE kannte (Reinhard hatte sich dort kurzzeitig am Bass betätigt). Mit ihm kam auch der Bandname.

Das HOTEL PRESTIGE befindet sich auf Madagaskar, welches Reinhard einige Zeit vor seinem Bandeinstieg bereist hatte. Besagte Unterkunft wird für ihn wohl immer unvergesslich bleiben. "Es lag am Rande eines Dorfes, Blick auf die Reisfelder und Hügel, eine alte knorrige Palme im Garten, mehrere Hühner im ganzen Gelände - auch auf der Terrasse und im Stiegenhaus. Ein Frühstücksraum der wie eine ehemalige Garage aussah aber mit Spitzenvorhängen und –tischdeckchen ausgerüstet, und ein ziemlich alter Truthahn der an einer langen Schnur, die um seinen Fuß geknotet war, den Garten durchkreiste. Blöderweise bekam ich am zweiten Tag meines Aufenthaltes Malaria. Das heißt, ich bekam sie nicht dort sondern sie ist dort ausgebrochen, denn die Malaria-Krankheitserreger sind immer ca. zwei Wochen im Körper, bevor die Krankheit mit viel Fieber und dem ganzen Drum und Dran ausbricht. Es ist also nicht dem HOTEL PRESTIGE anzulasten, dass ich Malaria bekam. Man könnte sagen, dass die Krankheit dort ihren Höhepunkt erreichte, aber auch dass dort meine Genesung begonnen hat."

HOTEL PRESTIGE / Zum Vergrößern auf das Bild klickenKomplettiert wird das Line-up durch Herbert Zgubic (Akkordeon, Banjo, Gitarre), einem Multiinstrumentalisten, der für die Aufnahmen am neuen Album ins Boot geholt wurde. "Die Band fragte mich damals, ob ich bei einem Song Akkordeon beisteuern könnte. Es hat so gut zwischen uns funktioniert, dass ich bei immer mehr Songs mitspielte. Irgendwann war es dann selbstverständlich, dass ich dabei war." Ernst, Martin und Herbert stammen ursprünglich aus Linz, Reinhard aus Salzburg und Johnny aus Südtirol. Alle waren ab Mitte der 90er zum Arbeiten bzw. Studieren nach Wien gekommen.

Die singenden Brüder
HOTEL PRESTIGE ist in vielerlei Hinsicht eine ungewöhnliche Band. Mit Ernst Tiefenthaler können sie schließlich einen der talentiertesten Songwriter und Sänger vorweisen, den Österreichs Indie-Szene (und darüber hinaus) derzeit zu bieten hat. Angefangen hatte alles mit einem BOB DYLAN-Songbook inklusive abgebildeter Gitarrengriffe. Als Ernst begann seine ersten Lieder zu schreiben, war er gerade im Endstadium seiner Teenagerjahre, höllisch verknallt in eine Klassenkollegin und bei der Stellung vorübergehend untauglich geschrieben. Heute ist er 33 und auch mit seiner anderen Band BELL ETAGE erfolgreich. Deren Debüt "We Carried The Sunlight Down To The Day" (Dezember 2007), wurde von Kapazundern der Kritikerzunft (nicht so Hobby-Schmierhanseln wie ich) teils euphorisch aufgenommen.

Eine weitere ungewöhnliche Stärke von HOTEL PRESTIGE (wohl auch die markanteste) ist der ineinander verwobene, ausgesprochen harmonische Zweigesang von Ernst mit seinem Bruder Martin. An etlichen Stellen wird die traute Brüderlichkeit sogar noch von Reinhard ergänzt, der auf dem neuen Album auch das Eröffnungsstück "Wie Ich Die Winterdepression Überwunden Habe" als Hauptstimme beisteuert. Martin, der kleine Bruder und trotz 27 Lenzen Nesthäkchen der Band, weiß sich übrigens auch abseits von HOTEL PRESTIGE zu profilieren. Auf dem Debüt von BELL ETAGE war er als ausführender Produzent (Mix und Recording) tätig.


Der Text von "Hornisse" ist ein echtes Sammelsurium an tollen Zitaten. Wie kommt man auf Sätze wie: "...Ich platz euch einfach in die Party rein und heul euch in die Bowlen" und in welchem Geisteszustand muss man sich dabei befinden? Wirklich schon mal heulend eine Party infiltriert?

Ernst: Nein, in keine Bowlen geheult, leider. Lieber still in der Ecke gesessen, zu viel getrunken und getschikt (österr. für "rauchen"; Anm. d. Verf.). Bei der "Hornisse" geht es vor allem darum, dass alle Nettigkeit und Höflichkeit von einem abfällt. Schlechte Laune ohne schlechtes Gewissen. Kein voreiliges Verzeihen oder Hinterfragen, ob man nicht selbst die Schuld trägt an seiner Situation. Keine unerreichbaren Versionen vom Gut-, Sensibel- oder Verständnisvoll-Sein. "Hornisse" ist meine Version von Punk, wenn man so will. Natürlich ist es unmöglich die Hornissenideale zu leben. Erinnert mich daran, dass ich einmal gehört habe, jeder kleine Junge wäre in gewisser Weise ein Macho - will seine Geliebte zur vollen Verfügung - naja, seine Mama -, will, dass alle ihn super finden - und wenn man als Kind dann lange genug Macho war, muss man als Mann keiner mehr sein. Ich bin zwar kein Macho, aber in meiner Gegenteiligkeit bin ich doch wieder einer. Ich bin jedenfalls noch nicht darüber hinaus. Das Lied, wie auch alle anderen Songs, denke ich, ist ein Pubertätslied.

Obwohl du ja eigentlich, vom Alter her, schon lange über die Pubertät hinaus bist. Mittlerweile musst du ja einen riesigen Haufen an Songs haben. Weißt du eigentlich wie viele genau?

Ernst: Mmh, 200 vielleicht. Viele natürlich auch wieder begraben.

"Hornisse" ist auch das einzige alte, labellose Lied, das auf dem Album zu finden ist, allerdings in einer neuen, schnelleren Version. Wieso?

Reinhard: Ich weiß nicht ob es Dir aufgefallen ist, aber die alte Version hatte leider ein paar Unsauberkeiten - Tempowechsel und der gleichen. Das hat uns so gestört, dass wir es unbedingt nochmals aufnehmen wollten. Dass es jetzt anders klingt liegt daran, dass wir es inzwischen schon so lange gespielt hatten. Das Lied hatte sich mit der Zeit einfach verändert. "Aristocratic Boys" hatten wir auch noch mal aufgenommen aber dann doch wieder verworfen. Es war zwar letzten Endes vielleicht tighter eingespielt, doch an den Zauber der alten Version kam es nicht heran. Wir haben uns daraufhin entschlossen, die alte Platte so stehen zu lassen wie sie ist. –Zwar nicht perfekt, aber dafür mit einem speziellen, eigenen Charme.

Wie ist es denn so, den Posten als Frontman mit dem Bruder zu teilen?

Martin: Eigentlich hatten wir schon immer ein gutes Verhältnis, auch in unserer Kindheit und trotz der sechs Jahre Altersunterschied. Natürlich bin ich ihm öfters mal auf die Nerven gegangen. Mangels väterlicher Figur war er zu Hause meine männliche Bezugsperson. Ich hab wohl schon immer ein wenig zu ihm aufgesehen. Daran hat sich in vielen Bereichen bis heute nichts geändert. Ich fürchte, manchmal gehe ich ihm nach wie vor auf die Nerven. Mit Sicherheit öfters als er mir. Das liegt wohl einfach daran, dass ich der etwas Ungestümere von uns beiden bin.

Wann habt ihr eigentlich angefangen gemeinsam zu musizieren?

Martin: Wenn ich an den Beginn von Ernsts Musikmacherei zurückdenke, fallen mir immer Bilder von seiner verschlossenen Zimmertüre ein, und wie Gitarrenklänge und Stimmgewitter durchdrangen. Ich weiß nicht mehr genau wann, aber wir haben bald angefangen zu zweit zu singen. Zuerst im Auto, wenn wir mit unserer Mum irgendwo unterwegs waren - Es waren meist NEIL YOUNG-Kassetten, welche die Basis für unsere Reisegesänge darstellten. Bald danach kam es immer häufiger vor, dass Ernst mit seiner Gitarre bei mir im Zimmer saß und ich hab einfach mitgesungen. Wieder einmal war es NEIL YOUNG der herhalten musste. Später dann auch beispielsweise RADIOHEAD.

Dein großer Bruder meinte neulich zu mir, durchaus ein wenig zähneknirschend, dass du vermutlich über ein breiteres Gesangspektrum verfügst als er...

Martin: Ha, seine Stimme hat viel mehr Kraft und Durchsetzungsvermögen, mehr Dreck, als meine - man höre sich nur BELL ETAGE an, wo er alleine singt - und er ist mit Sicherheit der weit bessere Gitarrist und Songwriter als ich. Ich bring da wohl eher das sanfte, „engelshafte“ dazu. Ich habe ein dünnes Stimmchen, aber die Kombination der beiden Stimmen macht es aus. Ich hör oft, sie harmonieren so sehr, dass sie nicht mehr zu unterscheiden sind. Sie klingen dann wie eine übergeordnete Stimme. Immerhin singen wir schon seit ich denken kann gemeinsam.

Ernst, wie steht es um deine Prioritäten? –Steckst du mehr Energie in HOTEL PRESTIGE bzw. BELL ETAGE oder laufen die beiden Bands gleichberechtigt?

Ernst: Ich weiß zwar nicht genau, wie es die Mitglieder der jeweiligen Bands sehen, aber ich denke die Trennung klappt ganz gut. Die Unterschiede der Bands sind auch ziemlich groß, was gut ist, da ich so selten in Konflikt gerate, wo ich welches Lied unterbekomme. Geprobt wird mit BELL ETAGE mehr, weshalb wir wahrscheinlich auch musikalisch durchstrukturierter sind. HOTEL PRESTIGE bringt aber, alleine schon auf Grund der einzelnen Personen, genausoviel Originalität und Freude mit sich. Interessant aber, dass es mich zum Soloprojekt auch noch hinzieht, wo ich dann überhaupt mein eigener Chef bin und alle Instrumente selbst einspiele. - So gut ich es halt kann! Anscheinend brauch ich das auch manchmal. Fand es schön, dass mich alle ermuntert und es gut gefunden haben. Ich hoffe, das wird in den nächsten Monaten fertig.


"...Save the butterfly and the butterfly will save you." (aus "Talk To The Animals")
HOTEL PRESTIGE / Zum Vergrößern auf das Bild klickenHOTEL PRESTIGE haben ihren Teil mit dem neuen Album mehr als erfüllt. Es ist schon erstaunlich wie sie ohne Unterstützung ein derart gutes Album mit einer Fülle an tollen Songs aus dem Hut zaubern konnten. Die Band hat sich alles selbst beigebracht und erarbeitet. Erfolg, zumindest aber Beachtung wäre ihnen deswegen um so mehr zu gönnen und ist mit Liedern wie "Falling In Love", welches wegen Titel und Thematik an sich ja kitschgefährdet ist, sich aber als völlig schmußfreie, wunderschöne Perle erweist, zum Greifen nahe. "Yolanda" (die spaßige Russin) ist absolut hin- und mitreißend, etwas für das kindliche Gemüt und Freunde des orchestralen Kammblasens.

"Ich Hab Mir Eine Uhr Gebaut" ist eingängig wie nur wenige Lieder der letzten Zeit, obwohl der Text ausgesprochen "surreal" und verschlossen bleibt. Das epische "Water" (eine sieben minütige Hommage an H2O) begeistert durch Vielseitigkeit und ein CALEXICO-artiges Klangbild mit Mex-Trompeten. "No TV On" ist ein wildes, absolut tanzbares Stück mit Ohrwurmqualität. Die neue Version von "Hornisse" (nunmehr "Hornissenlied"), ist um einiges peppiger, tanzflächenkompatibler ausgefallen als die ursprüngliche Variante von 2004, büßt dafür aber viel von der unter die Haut gehenden Melancholie ein. Ein toller Song bleibt es aber auf jeden Fall. "Wie Ich Die Winterdepression Überwunden Habe" (Eines von vier Liedern von Reinhard) ist herrlich arrangiert und zeigt auf, dass die "Hoteliers" gleich mehrere begabte Songwriter in ihren Reihen haben.

HOTEL PRESTIGE / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDie Zukunft sieht jedenfalls rosig aus für das gute, alte HOTEL PRESTIGE und mit ihrer Musik wird sich die Band sicherlich noch etliche Freunde dazu erspielen (die Band plant übrigens bereits das nächste Album, welches noch 2008 erscheinen soll). "An einen kommerziellen Erfolg glaube ich zwar momentan nicht wirklich", meint Martin "aber es wäre schon toll, einmal auf einer richtig großen Bühne zu stehen, als Vorband einer seiner Helden zum Beispiel. Vielleicht auch ein wenig in der heimischen Radiolandschaft Fuß zu fassen oder ein Duett mit Thom Yorke aufzunehmen. Ich bin aber schon zufrieden wenn ich von jemandem gesagt bekomme: Hey, ich hab mich diesen Sommer unsterblich verliebt. Es war mein bester Sommer und eure Musik hat mich begleitet!"

###Gregor Riefler###
(Januar 2008)
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