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Assassin's Creed: Awakening 1

Virtual Insanity!

(C) Tokyopop / Assassin`s Creed: Awakening 1 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenMasato Yagiju staunt gelinde gesagt nicht schlecht (beziehungsweise ist stocksauer), als er erfährt, dass seine Mutter ihn und den Vater verlassen hat, um angeblich ein neues Entertainment-Produkt für Abstergo Industries zu entwickeln. Widerstrebend begibt sich der junge Mann damit in die virtuelle Welt des 18. Jahrhunderts, um in der Haut des schlitzohrigen Piraten Edward Kenway die Karibik unsicher zu machen und dessen Abenteuer hautnah mitzuerleben.


Wie wir im weiteren Verlauf der Handlung erfahren (beziehungsweise als Connaisseure des "Assassin's Creed"-Franchise ohnehin wissen), handelt es sich bei dem an ihm getesteten Gerät um den sogenannten Animus, der in der DNA gespeicherte Erinnerungen abrufen kann. Und ausgerechnet besagter Gesetzlos ist ein Vorfahre von Masato, der sowohl zwischen die Fronten von Templern und Assassinen als auch auf die Spur des sogenannten Edensplitters geraten ist, mit dem sich die Menschheit kontrollieren lässt – eine verlockende Angelegenheit für Abstergo.


Während uns die beiden neuesten Ableger von Ubisofts Erfolgsfranchise, "Assassin's Creed Rogue" und "Asassin's Creed Unity", bereits in neue Gefilde tragen, verbleibt die Manga-Adaption von Takashi Yano (Text) und Kenzi Oiwa (Artwork) noch im Szenario von "Assassin's Creed IV: Black Flag". Takashi Yano sorgt für die Story, die ohne Schnörkel voranschreitet, Kenzi Oiwa für das "schmutzige" Artwork, das perfekt zu den abgebildeten rauen Sitten auf See (und diversen zwielichtigen Spelunken an Land) passt. Kurzweiliger Appetizer für multimedial interessierte Gamer!


 
# # # Andreas Grabenschweiger # # #



Publisher: Tokyopop




 


 
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