Die 100. Ausgabe von GoodTimes (Erscheinungstermin: 15. 05. 2009) steht für eine Erfolgsgeschichte, die von den Anfängen des Heftes als engagiertes Fanzine bis zum respektierten Musikmagazin auf dem deutschsprachigen Markt führte...

GoodTimes ist das Magazin für die Musik der 60er, 70er und 80er Jahre. Fundiert und unterhaltsam berichtet es seit 1991 über Künstler & Konzerte, über CDs, Bücher & DVDs, über Rares & Kurioses.
Die Redakteure informieren über Stars, die weiterhin aktiv auf Bühnen und in Studios unterwegs sind und achten auf hörenswerte Neulinge. Den Namen des Magazins entnahm der ehemalige Verleger, Gründer und KINKS-Fan Peter Seeger dem Song "Where Have All The Good Times Gone" von Ray Davies & Co. "
Die sechziger und siebziger Jahre waren musikalisch die definitiv ´guten Zeiten´", blickt Seeger zurück.
Die Autoren des Magazins fanden (und finden) immer wieder neue Ansätze, um Wissenswertes und Hinter-gründiges über Bands der Rock- und Popgeschichte zu formulieren.
An der inhaltlichen Ausrichtung änderte sich nichts – auch nicht, als Peter Seeger 2007/2008 das Magazin an Fabian Leibfried als neuen Herausgeber und Chefredakteur übergab. Inhaltlich kam sogar eine Öffnung für Themen rund um neuere, "nachgewachsene" Künstler hinzu. Feste Rubriken (Rezensionen, Musikhistorisches) wurden u.a. durch das "Kreuzverhör", die "Bestenlisten" und das "Band-Archiv" ergänzt. Besonders beliebt ist der News-Teil. Gleiches gilt für Hintergrundgeschichten. Sie helfen fundiert, Ereignisse und Entwicklungen einzuordnen.
Leibfried: "
Wir arbeiten permanent daran, den Lesern möglichst viel anzubieten, was sie interessieren könnte." Der engagierte Herausgeber ließ sich für das Jubiläum etwas Besonderes einfallen: eine exklusive CD mit Liedern, in denen es um "GoodTimes" geht.

Dafür wurden eigens einige Klassiker neu aufgenommen und zwei neue Titel komponiert, eingespielt von populären Musikern, die für die "GoodTimes" des Rock und Pop stehen:
Sänger Chris Thompson (MANFRED MANN`S EARTH BAND), die Gitarristen Geoff Whitehorn (PROCOL HARUM, ROGER CHAPMAN) und Siggi Schwarz, der auch produzierte; am Schlagzeug Pete York (SPENCER DAVIS GROUP, HARDIN & YORK, HELGE SCHNEIDER) und David Haynes (PRINCE, PERCY SLEDGE), den Bass spielte Raoul Walton (WESTERNHAGEN, HEINZ RUDOLF KUNZE), die Hammondorgel Engineer Romi Schickle (PROF. WOLFF).
Leibfried: "
Wir bieten unseren Leser zum Jubiläum etwas ganz Spezielles! Dank guter Kontakte ließ sich dieses Projekt verwirklichen. Und natürlich präsentieren wir in der Jubiläumsausgabe zusätzliche Überraschungen."