Am 20. November 1971 lädt Kinski zu einem Abend mit sich selbst und seiner Interpretation von Jesus in die Berliner Deutschlandhalle. Ungefähr 5000 Menschen folgen seinem Ruf.
Der etwas andere Superhelden-Film: Extrabrutal, extralustig und perfektes Popcorn-Kino – vorausgesetzt, es bleiben noch Zähne zum Kauen übrig.
Es gab wahrscheinlich niemanden, der im New York Anfang der 1970iger eine Glatze mit soviel Selbstbewusstsein und Stil trug wie es der Kultkiberer aus Manhatten tat. Stilvoll, leicht arrogant, charmant und extrem cool. So meistert Kojak jede Situation, egal ob er Mafiastreitereien schlichtet oder Sprengstoffattentate aufdeckt.
Fletch und Jim haben momentan nicht grad das Glück für sich gepachtet. Jim ist gerade zum 7. Mal von seiner Freundin verlassen worden und Fletch wurde als Clown gefeuert, weil er einen Siebenjährigen auf dessen Geburtstagsparty verhauen hat.
Ein Junge lässt alles mit sich geschehen und die Frage ist, ob man ihm das verübeln kann. Ist Inzest legitim? Rein gesetzlich nicht, der Film jedoch, der einer Vorlage George Batailles obliegt, erzählt uns in schonungsloser Weise davon, als wäre nichts dabei mit der Mutter zu schlafen. Doch trotz allem passiert alles, was geschieht, auf freiwilliger Basis.
Einige junge und schöne litauische Frauen gehen bestens gelaunt auf einen Tanzwettbewerb. Die Stimmung ist hoffnungsvoll, der Tanz-Job könnte der Ausweg aus dem tristen und perspektivlosen Litauen sein. Die Freude bei den Ausgewählten ist groß, doch als die ersten Zweifel an der Seriosität der angeblichen Talentsucher auftauchen, ist es für die meisten der jungen Frauen schon zu spät und sie befinden sich schon im Mittelpunkt einer grausamen Spirale aus Betrug, Gewalt, Sex und falschen Versprechungen.