Eine Horde Rollenspieler baut sich ihr eigenes Königreich auf und mit Gleichgesinnten wird selbiges spielerisch und in angemessenem Zwirn verteidigt.
Die aktuellere Verwurstung von altem Marvel-Stoff hat, abgesehen von einigen nicht zu verachtenden Kinofilmen, auch noch anderweitige, höchst erbauliche Folgen.
Kultiger Spaß um klassisch amerikanische Vorstadt-Kleingeister in ihrer ruhigen Kleinstadt-Straße. Und Satanisten.
Um seinem Ruf als skandalträchtiger Regisseur gerecht zu werden, braucht es für Lars von Trier nicht mehr nur die bloße Darstellung expliziter Sexualität.
Didi, ein durchschnittliches 17-jähriges Mädchen aus Helsinki, erlebt ein böses Erwachen, als sie nach der ersten gemeinsam verbrachten Nacht mit ihrem Freund neben einer Leiche liegt.