Während neue Gefahr für Japan droht, stellen sich vier Samurai den Mädels rund um Muneakira in den Weg.
Ein halbes Jahr nach den Ereignissen der
ersten Staffel kehrt Muneakira von seiner Wanderschaft zurück und erlebt vor den Toren des Dojos gleich einen ordentlichen Schock: Dieser ist nämlich von Yukimura und den übrigen Mädchen in ein Maid Café umgewandelt worden, um die durch eine allgemeine Wirtschaftskrise aufgetürmten Schulden abbauen zu können.
Angesichts mangelnder Alternativen muss unser Hahn im Korb in den Plan einwilligen, doch wie sich zeigt, ist die geänderte Situation des Dojos ein Klacks gegen seine eigene. Als vier sogenannte Dark Samurai auftauchen, die behaupten, wiedererweckt worden zu sein, rauben sie ihm die Kraft, ein Schwert heben zu können, und wischen mit den chancenlosen Girls den Boden auf.
Da sich Juubei plötzlich nicht mehr in einen Meister-Samurai verwandeln kann, trifft es sich jedoch ganz gut, nicht minder unerwartet Verstärkung in den eigenen Reihen zu erhalten: Nicht nur Kanetsugu formt in einer gefährlichen Situation, die ihr Leben bedroht, den bekannten Vertrag per Kuss mit Muneakira, sondern sogar Sasuke, Yukimuras Affe und Spielgefährte von früher. Als Meister-Samurai verwandelt er sich in ein putziges Mädchen, das dem Maid Café ordentlich Beliebtheit und Umsatzsteigerungen verschafft.
Die Schulden können schließlich abgetragen werden, was auch höchste Zeit ist, denn die vier Dark Samurai haben eine Frist von einem Monat gesetzt, um die verschwundene "andere" Juubei zu bekämpfen. Und dann wäre auch noch die Sache mit der "Samurai Bride", einer sagenumwobenen höheren Form des Kontrakts, den ein General nur mit einer Samurai schließen kann…
Bevor es im großen Showdown erneut darum geht, die Zerstörung der alternativen Version Japans zu verhindern, gibt es in "Samurai Bride", der zweiten und finalen Staffel, neue Gegner, neue Verbündete und mehrere neue Meister-Samurai zu sehen. Ansonsten bleibt alles beim bewährten Konzept, das auch die erste Season zum äußerst kurzweiligen Vergnügen gemacht hat: Großes Drama, zwischenmenschliche Probleme, Kampfeinlagen, Mystery-Flair und nackte Mädchenkörper samt einem diesbezüglich überforderten Haremschef wider Willen. Ende gut, alles gut!