Die Magierinnen leben sich allmählich in der Sternwarte ein, doch ohne lebensnotwendige Medizin sind ihre Tage bald gezählt.
Nur kurze Zeit nach der Auseinandersetzung mit Saori ist eine weitere Anwärterin für eine Mitgliedschaft im Astronomieclub von Ryouta aufgetaucht, doch dieser und seine drei Schutzbefohlenen bleiben zunächst vorsichtig. Handelt es sich beim Auftauchen der schüchternen Kotori tatsächlich nur um einen Zufall? Tatsächlich entdecken die anderen einen Harness auf ihrem Nacken, womit klar wird, dass es sich auch bei ihr um eine Magierin handelt. Noch dazu hat Kana eine weitere Zukunftsvision, in der Neko wieder stirbt und der Neuzugang offenbar eine noch nicht ersichtliche Rolle spielt.
Das Ganze soll sich an einem See in der Nähe abspielen, zu dem Ryouta aber am besagten Tag nicht gehen will. Doch so leicht ist das Schicksal nicht auszutricksen, denn ein Hilferuf eines ebenfalls aus der Forschungseinrichtung entflohenen Mädchens zwingt ihn und die anderen schließlich dazu, genau dorthin zu eilen. Für die von einer mächtigen Magierin verfolgte Shino kommt jede Hilfe zu spät, aber durch die Teleportationsfähigkeiten von Kotori kann weiteres Unheil abgewendet werden. Ryouta atmet durch, doch da sich der Vorrat an Medizin dem Ende zuneigt, tickt die Uhr für die Rettung seiner Freundinnen unerbittlich.
Die Episoden 5-7, die sich auf diesem Volume befinden, führen die Handlung des Anime bis zum
dritten Band der Vorlage fort und enthalten nach der Sache mit dem angeblichen befruchteten Ei eines Außerirdischen, das Ryouta von Neko erhalten hat, weitere Hinweise auf den Alien-Einfluss, der bei der Erschaffung der Magierinnen eine Rolle zu spielen scheint. Durch die Erweiterung des Harems um Kotori gibt es neue Möglichkeiten für erheiternde Momente, wobei die grundsätzliche bedrohliche Atmosphäre sowohl durch das Beschaffen von Medizin als auch unheilvollen Ankündigungen von noch gefährlicheren Magierinnen für ungebrochene Spannung sorgt.