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Mr. Mercedes

Stephen King, weithin als Großmeister des Horrors schubladisiert, serviert mit seinem neuesten Wurf einen Oldschool-Krimi.

(C) Heyne Verlag / Mr. Mercedes / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDer titelgebende Antagonist ist kein Clown mit übermenschlichen Kräften, sondern ein Eiscremeverkäufer aus Fleisch und Blut, der eine ungesunde Beziehung zu seiner Mutter pflegt – Hitchcocks "Psycho" lässt grüßen. Die Bluttat erfolgt mit einem Mercedes, der Irre rast vorsätzlich in eine vor einer Personalvermittlung wartenden Menschenschlange und bringt damit die Handlung ins Rollen.


Wir erleben die Jagd auf den gefühlslosen Attentäter aus dem Blickwinkel eines pensionierten und desillusionierten Polizisten – der Protagonist konnte diesen letzten Mercedes-Mordfall während seiner Zeit in Amt und Würden nie lösen. Trotz einiger Schwächen (die klischeehafte Charakterzeichnung sowie die für King fast schon typische Überlänge) ist "Mr. Mercedes" vorzüglich gelungen.


 
# # # Karl H. Stingeder # # #



Publisher: Heyne Verlag




 


 
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