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Hellblazer: Gefallene Engel 1

Für Freunde der düsteren Comic-Kunst ist John Constantine ein alter Bekannter. Hier können jedoch auch Leser ohne Vorwissen einsteigen, die bisher keine Bekanntschaft mit dem kettenrauchenden Okkultisten schlossen.

Hellblazer: Gefallene Engel 1Die Story beginnt mit Johns Geburt, die bereits unter keinem guten Stern stand. Als Jugendlicher versuchte er hübsche Mädchen und reiche Jungs mit seinen noch überaus mangelhaften magischen Fähigkeiten zu beeindrucken – mit fatalem Ausgang – und als Erwachsener ertränkt er seine Schuldgefühle in Whisky. Als der grausige Tod eines geflügelten Engels die Polizei zu beschäftigen beginnt, wird John nicht nur mit seiner Vergangenheit konfrontiert, sondern muss sich auch mit alten Freunden, Skeptikern und bösen Geistern seiner Kindheit befassen.


Kurz und knackig führt der erste Band in das Constantine-Universum von DCs "Black Label" ein, dabei spart Autor Tom Taylor genauso wenig mit zynischen Pointen wie Zeichner Darick Robertson ("Transmetropolitan", "The Boys") nicht mit Blut geizt. Das Lesevergnügen ist zwar nach 52 Seiten schon wieder vorbei, macht aber gekonnt Lust auf mehr und ermöglicht einen völlig neuen Einstieg in die Welt der düsteren Magie und des derben Humors.


 
# # # Christoph Höhl # # #



Publisher: Panini Comics




 


 
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