Der geheimnisvolle Patient aus dem Krankenhaus erweist sich als ernste Bedrohung für die Magierinnen.
Kanas Schwester traut ihren Augen nicht: Jener schwer verletzte junge Mann, den sie und ihr Journalistenkollege aus dem Spital geholt haben, ist aus ihrer Obhut verschwunden. Damit haben sich sowohl die Chancen, der Öffentlichkeit Beweise zu den Machenschaften von Vingólf vorlegen zu können, als auch die Wahrscheinlichkeit, ihre Schwester wiederzusehen, deutlich verringert. Besagte Kana verfolgt derweil in der ersten Reihe fußfrei das Theater der Eifersüchteleien, das Ryoutas Date mit Neko und besonders der Besuch in einem Love Hotel ausgelöst hat.
Die von einer Erkältung niedergestreckte Kazumi ist fuchsteufelswild, obwohl ihre vermeintliche Konkurrentin zu erkennen gibt, dass sie keinerlei Interesse an Ryouta habe. Diese nach dem Gedächtnisverlust vermeintlich unverrückbare Meinung gerät allerdings ins Wanken, nachdem Neko ihr altes Notizbuch entdeckt und darin gegenteilige Einträge ihres früheren Ichs findet. Nach einer dramatischen Konfrontation mit dem entwischten Patienten, der sich als Magierinnen-Killer in Diensten Vingólfs erweist und die Mädels in große Gefahr bringt, gibt es außerdem neue Einblicke in die aktuelle Forschung des sinistren Konzerns.
Während mit dem mysteriösen Fremden, der keinen Namen hat (und diesen laut der beiliegenden Character Card von Lynn Okamoto auch nicht mehr bekommen soll), ein neuer Player und eventuell zukünftiger Verbündeter der Hexenjagd ins Geschehen eingreift und sich Masashi als Rettung in letzter Not entpuppt, erweist sich ein anderer bisheriger Verbündeter von Ryouta als auf eigene Pläne bedacht. Doch auch die Vorgänge in den Labors von Vingólf sorgen dafür, dass sich Spannung und Mystery mit den amüsanten Liebesproblemen diverser Charaktere die Waage halten und weiterhin für Kurzweil sorgen.